"The preponderance of scientific evidence for the past 10 years or so has shown that a lot more seems to be built into the natural development of children's minds than we once thought, including a predisposition to see the natural world as designed and purposeful and that some kind of intelligent being is behind that purpose."
Und:
"Children's normally and naturally developing minds make them prone to believe in divine creation and intelligent design. In contrast, evolution is unnatural for human minds; relatively difficult to believe."
Es ist also nicht "Indoktrination" durch die Eltern, wenn Kinder an Gott glauben.
2 Kommentare:
Sehr interessant - ein Phänomen, dass ich selbst bei mir feststellen musste als ich Kind war. Trotz, dass ich atheistisch erzogen wurde, nahm ich immer grundsätzlich an, dass es sowas wie einen "lieben Gott" gibt. Später im frühen Teenageralter zeigte meine atheistische Erziehung dann jedoch Wirkung - ich interessierte mich nicht mehr für diesen Gedanken im Gegenteil - es war "cooler" über alles zu lächeln, was mit Gott zu tun hatte.Für mich ergibt sich auch die Frage, wer eher indoktriniert wird, das atheistisch erzogene Kind, oder das gläubig erzogene. Mittlerweile stehe ich anders zu diesem Thema. Ich würde die instinktive Anerkennung einer höheren Intelligenz im Universum bei meinen kindern absolut fördern.Auch wenn das die meisten Materialisten für Gehirnwäsche halten - dann ist es jedoch eine viel moralischere und fähigere "Gehirnwäsche" als jene, die Kindern von Atheisten zukommt.
Toller Artikel.
Ich könnte hier zwar eine falsche Aussage machen, aber ich kann mir das nicht anders Erklären.
Wenn Kinder, besser Babys, mit einem Gottesbild zur Welt kommen, ist das irgendwie eine Beweis für Gott bzw. ein Indiz das Gott existiert.
LG und Gottes Segen
Kommentar veröffentlichen